Immer mehr und mehr arbeiten wir uns ein in die Prorammiersprache und in die benötigten Komponenten, wie z.B dem PID-Regler etc.
Erste kleine Testprogramme werden geschrieben, um ein Verständnis aufzubauen.
Es ist schon abzusehen, dass die Realisierung des Programms noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Die Baugruppen die uns zur Verfügung stehen sind weites gehend fertig verdrahtet.
Einige Komponenten sind leider noch nicht bei uns eingetroffen.
Das bedeutet aber nicht, dass wir nichts zu tuen haben. Nebenher arbeiten wir uns in die Programmiersprache -Strukturierter Text- ein, in dem wir den RobBut programmieren sollen.
Die Sprache hat den Vorteil, das die vielen Berechnungen, die wir benötigen, leichter zu realisieren sind.
Heute stellen wir unser Projekt, RobBut, in einer Webkonferenz, dem Hardware Sponsor und Xplore Veranstalter, Phoenix Contact vor.
Bei unserer Konferenz sind noch zwei weitere Projekte dabei, eins von der Universität aus Frankfurt und eins von einer Hochschule aus Polen.
Die Konferenz wurde in Englisch abgehalten.
Um während der Herbstferien die Arbeit am RobBut nicht zu vernachlässigen haben wir ihn mit nach Hause genommen.
Herr Marco Trapp die Schaltpläne überarbeitet die Schaltpläne und gibt sie mir weiter, damit ich die Änderungen direkt umsetzen kann.
Durch die neue Anordnung der Hardware und der neuen oder ersetzten Baugruppen, muss einiges neu verdrahtet werden.
Wir haben die Anordnung der Sensoren, SPS, Batterien und weiterer Hardware-Komponenten überdacht und geändert.
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